UJA1076ATW/3V3/WD NXP
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UJA1076ATW/3V3/WD NXP
2.1 Allgemein Enthält einen vollständigen Satz von CAN-Steuergerätefunktionen: CAN-Transceiver Skalierbarer 3,3-V- oder 5-V-Spannungsregler mit bis zu 250 mA für einen Mikrocontroller und eine Peripherieschaltung; Ein externer PNP-Transistor kann angeschlossen werden, um die Wärme besser über die Leiterplatte zu verteilen Separater Spannungsregler für den CAN-Transceiver (5 V) Watchdog mit Fenster- und Timeout-Modi und On-Chip-Oszillator Serial Peripheral Interface (SPI) für die Kommunikation mit dem Mikrocontroller ECU Power-Management-System Entwickelt für Automobilanwendungen: Verbesserte elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) ±8 kV Schutz vor elektrostatischer Entladung (ESD) Human Body Model (HBM) auf dem CAN Bus-Pins und die Wake-up-Pins ±6 kV ESD-Schutz vor elektrostatischer Entladung (ESD) IEC 61000-4-2 an den CAN-Bus-Pins und den Wake-up-Pins ±58 V kurzschlussfeste CAN-Bus-Pins Batterie- und CAN-Bus-Pins sind gemäß ISO 7637-3 gegen Transienten geschützt Unterstützt Remote-Flash-Programmierung über den CAN-Bus Kleines Gehäuse von 6,1 mm × 11 mm HTSSOP32 mit geringem Wärmewiderstand Pb-frei; RoHS-Richtlinie (Restriction of Hazardous Substances Directive) und dunkelgrüner 2.2-CAN-Transceiver, ISO 11898-2- und ISO 11898-5-konformer High-Speed-CAN-Transceiver Dedizierter Low-Dropout-Spannungsregler für den CAN-Bus: Unabhängig von der Mikrocontroller-Versorgung Deutlich verbesserte EMV-Leistung Busverbindungen sind bei ausgeschalteter Stromversorgung wirklich potentialfrei SPLIT-Ausgangspin zur Stabilisierung des rezessiven Bus-Levels 2.3 Energieverwaltung Wake-up über CAN oder lokale Wake-up-Pins mit Wake-up Quellenerkennung 2 Wake-up-Pins: WAKE1- und WAKE2-Eingänge können abgeschaltet werden, um den Stromfluss zu reduzieren Ausgangssignal (WBIAS) zum Vorspannen der Wake-up-Pins, wählbare Abtastzeit von 16 ms oder 64 ms Standby-Modus mit sehr niedrigem Standby-Strom und voller Wake-up-Fähigkeit; V1 aktiv zur Aufrechterhaltung der Versorgung des Mikrocontrollers Schlafmodus mit sehr niedrigem Ruhestrom und voller Weckfunktion2.4 Steuerungs- und Diagnosefunktionen Sicheres und vorhersagbares Verhalten unter allen Bedingungen Programmierbarer Watchdog mit unabhängiger Taktquelle: Unterstützte Modi Window, Timeout (mit optionalem zyklischem Weckmodus) und Aus-Modus (mit automatischer Wiederaktivierung im Falle eines Interrupts) 16-Bit-Serial Peripheral Interface (SPI) für die Konfiguration, Steuerung und Diagnose Globaler Freigabeausgang zur Steuerung sicherheitskritischer Hardware Limp Home Output (LIMP) zur Aktivierung von anwendungsspezifischer "Limp Home"-Hardware im Falle einer schwerwiegenden Systemstörung Übertemperaturabschaltung Interrupt-Ausgangspin; Interrupts können individuell konfiguriert werden, um V1/V2-Unterspannung, CAN/lokales Wake-up sowie zyklische und Einschalt-Interrupt-Ereignisse zu signalisieren Bidirektionaler Reset-Pin mit variabler Einschalt-Reset-Länge zur Unterstützung einer Vielzahl von Mikrocontrollern Software-initiierter System-Reset 2,5 Spannungsregler Hauptspannungsregler V1: Skalierbarer Spannungsregler für den Mikrocontroller, seine Peripheriegeräte und zusätzliche externe Transceiver ±2 % Genauigkeit 3,3 V und 5 V Versionen verfügbar Liefert bis zu 250 V mA und kann mit einem externen PNP-Transistor kombiniert werden, um eine bessere Wärmeverteilung über die Leiterplatte zu gewährleisten Wählbare Stromschwelle, bei der der externe PNP-Transistor zu liefern beginnt Unterspannungswarnung bei 90 % der nominalen Ausgangsspannung und Unterspannungsrückstellung bei 90 % oder 70 % der nominalen Ausgangsspannung Kann mit VBAT-Spannungen bis zu 4,5 V betrieben werden (z. B. beim Ankurbeln), nach ISO 7637 pulse 4/4b und ISO 16750-2 Stabiler Ausgang unter allen Bedingungen Spannungsregler V2 für CAN-Transceiver: Dedizierter Spannungsregler für On-Chip-High-Speed-CAN-Transceiver Unterspannungswarnung bei 90 % der nominalen Ausgangsspannung Abschaltbar; CAN-Transceiver kann über V1 oder über einen externen Spannungsregler versorgt werden Kann mit VBAT-Spannungen bis zu 5,5 V (z. B. beim Ankurbeln) gemäß ISO 7637, Impuls 4 betrieben werden Stabiler Ausgang unter allen Bedingungen
2.1 Allgemein Enthält einen vollständigen Satz von CAN-Steuergerätefunktionen: CAN-Transceiver Skalierbarer 3,3-V- oder 5-V-Spannungsregler mit bis zu 250 mA für einen Mikrocontroller und eine Peripherieschaltung; Ein externer PNP-Transistor kann angeschlossen werden, um die Wärme besser über die Leiterplatte zu verteilen Separater Spannungsregler für den CAN-Transceiver (5 V) Watchdog mit Fenster- und Timeout-Modi und On-Chip-Oszillator Serial Peripheral Interface (SPI) für die Kommunikation mit dem Mikrocontroller ECU Power-Management-System Entwickelt für Automobilanwendungen: Verbesserte elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) ±8 kV Schutz vor elektrostatischer Entladung (ESD) Human Body Model (HBM) auf dem CAN Bus-Pins und die Wake-up-Pins ±6 kV ESD-Schutz vor elektrostatischer Entladung (ESD) IEC 61000-4-2 an den CAN-Bus-Pins und den Wake-up-Pins ±58 V kurzschlussfeste CAN-Bus-Pins Batterie- und CAN-Bus-Pins sind gemäß ISO 7637-3 gegen Transienten geschützt Unterstützt Remote-Flash-Programmierung über den CAN-Bus Kleines Gehäuse von 6,1 mm × 11 mm HTSSOP32 mit geringem Wärmewiderstand Pb-frei; RoHS-Richtlinie (Restriction of Hazardous Substances Directive) und dunkelgrüner 2.2-CAN-Transceiver, ISO 11898-2- und ISO 11898-5-konformer High-Speed-CAN-Transceiver Dedizierter Low-Dropout-Spannungsregler für den CAN-Bus: Unabhängig von der Mikrocontroller-Versorgung Deutlich verbesserte EMV-Leistung Busverbindungen sind bei ausgeschalteter Stromversorgung wirklich potentialfrei SPLIT-Ausgangspin zur Stabilisierung des rezessiven Bus-Levels 2.3 Energieverwaltung Wake-up über CAN oder lokale Wake-up-Pins mit Wake-up Quellenerkennung 2 Wake-up-Pins: WAKE1- und WAKE2-Eingänge können abgeschaltet werden, um den Stromfluss zu reduzieren Ausgangssignal (WBIAS) zum Vorspannen der Wake-up-Pins, wählbare Abtastzeit von 16 ms oder 64 ms Standby-Modus mit sehr niedrigem Standby-Strom und voller Wake-up-Fähigkeit; V1 aktiv zur Aufrechterhaltung der Versorgung des Mikrocontrollers Schlafmodus mit sehr niedrigem Ruhestrom und voller Weckfunktion2.4 Steuerungs- und Diagnosefunktionen Sicheres und vorhersagbares Verhalten unter allen Bedingungen Programmierbarer Watchdog mit unabhängiger Taktquelle: Unterstützte Modi Window, Timeout (mit optionalem zyklischem Weckmodus) und Aus-Modus (mit automatischer Wiederaktivierung im Falle eines Interrupts) 16-Bit-Serial Peripheral Interface (SPI) für die Konfiguration, Steuerung und Diagnose Globaler Freigabeausgang zur Steuerung sicherheitskritischer Hardware Limp Home Output (LIMP) zur Aktivierung von anwendungsspezifischer "Limp Home"-Hardware im Falle einer schwerwiegenden Systemstörung Übertemperaturabschaltung Interrupt-Ausgangspin; Interrupts können individuell konfiguriert werden, um V1/V2-Unterspannung, CAN/lokales Wake-up sowie zyklische und Einschalt-Interrupt-Ereignisse zu signalisieren Bidirektionaler Reset-Pin mit variabler Einschalt-Reset-Länge zur Unterstützung einer Vielzahl von Mikrocontrollern Software-initiierter System-Reset 2,5 Spannungsregler Hauptspannungsregler V1: Skalierbarer Spannungsregler für den Mikrocontroller, seine Peripheriegeräte und zusätzliche externe Transceiver ±2 % Genauigkeit 3,3 V und 5 V Versionen verfügbar Liefert bis zu 250 V mA und kann mit einem externen PNP-Transistor kombiniert werden, um eine bessere Wärmeverteilung über die Leiterplatte zu gewährleisten Wählbare Stromschwelle, bei der der externe PNP-Transistor zu liefern beginnt Unterspannungswarnung bei 90 % der nominalen Ausgangsspannung und Unterspannungsrückstellung bei 90 % oder 70 % der nominalen Ausgangsspannung Kann mit VBAT-Spannungen bis zu 4,5 V betrieben werden (z. B. beim Ankurbeln), nach ISO 7637 pulse 4/4b und ISO 16750-2 Stabiler Ausgang unter allen Bedingungen Spannungsregler V2 für CAN-Transceiver: Dedizierter Spannungsregler für On-Chip-High-Speed-CAN-Transceiver Unterspannungswarnung bei 90 % der nominalen Ausgangsspannung Abschaltbar; CAN-Transceiver kann über V1 oder über einen externen Spannungsregler versorgt werden Kann mit VBAT-Spannungen bis zu 5,5 V (z. B. beim Ankurbeln) gemäß ISO 7637, Impuls 4 betrieben werden Stabiler Ausgang unter allen Bedingungen
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