FS32K118LAT0MLHT NXP
Verfügbar
FS32K118LAT0MLHT NXP
• Betriebseigenschaften
– Spannungsbereich: 2,7 V bis 5,5 V
– Umgebungstemperaturbereich: -40 °C bis 105 °C für den HSRUN-Modus, -40 °C bis 150 °C für den RUN-Modus
• Arm™ Cortex-M4F/M0+ Kern, 32-Bit-CPU
– Unterstützt bis zu 112 MHz Frequenz (HSRUN-Modus) mit 1,25 Dhrystone MIPS pro MHz
– Arm Core basierend auf der Armv7 Architektur und Thumb-2® ISA
– Integrierter digitaler Signalprozessor (DSP)
– Konfigurierbarer Nested Vectored Interrupt Controller (NVIC)
– Single Precision Floating Point Unit (FPU)
• Taktschnittstellen
– 4 - 40 MHz schneller externer Oszillator (SOSC) mit bis zu 50 MHz DC externem quadratischen Eingangstakt im externen Taktmodus
– 48 MHz schneller interner RC-Oszillator (FIRC)
– 8 MHz langsamer interner RC-Oszillator (SIRC)
– 128 kHz Low Power Oszillator (LPO)
– Bis zu 112 MHz (HSRUN) System Phased Lock Loop (SPLL)
– Bis zu 20 MHz TCLK und 25 MHz SWD_CLK
– 32 kHz Echtzeitzähler externer Takt (RTC_CLKIN)
•Energieverwaltung
– Low-Power-Arm Cortex-M4F/M0+ Kern mit hervorragender Energieeffizienz
- Power Management Controller (PMC) mit mehreren Energiemodi: HSRUN, RUN, STOP, VLPR und VLPS. Anmerkung: CSEc (Security) oder EEPROM writes/erase lösen Fehlerflags im HSRUN-Modus (112 MHz) aus, da dieser Anwendungsfall nicht gleichzeitig ausgeführt werden darf. Das Gerät muss in den RUN-Modus (80 MHz) wechseln, um CSEc (Security) oder EEPROM Writes/Erase auszuführen.
- Clock-Gating und Low-Power-Betrieb werden auf bestimmten Peripheriegeräten unterstützt.
• Speicher und Speicherschnittstellen
– Bis zu 2 MB Programm-Flash-Speicher mit ECC
– 64 KB FlexNVM für Daten-Flash-Speicher mit ECC- und EEPROM-Emulation. Hinweis: CSEc (Security) oder EEPROM Schreib-/Löschvorgänge lösen Fehlerflags im HSRUN-Modus (112 MHz) aus, da dieser Anwendungsfall nicht gleichzeitig ausgeführt werden darf. Das Gerät muss in den RUN-Modus (80 MHz) wechseln, um CSEc (Security) oder EEPROM Schreib-/Löschvorgänge auszuführen.
– Bis zu 256 KB SRAM mit ECC
– Bis zu 4 KB FlexRAM zur Verwendung als SRAM- oder EEPROM-Emulation
– Bis zu 4 KB Code-Cache zur Minimierung der Auswirkungen von Speicherzugriffslatenzen auf die Leistung
– QuadSPI mit HyperBus-Unterstützung™
• Mixed-Signal-Analog
– Bis zu zwei 12-Bit-Analog-Digital-Wandler (ADC) mit bis zu 32 Kanal-Analogeingängen pro Modul
– Ein Analogkomparator (CMP) mit internem 8-Bit-Digital-Analog-Wandler (DAC)
• Debug-Funktionalität
– Serial Wire JTAG Debug Port (SWJ-DP) kombiniert
– Debug Watchpoint und Trace (DWT)
– Instrumentation Trace Macrocell (ITM)
– Test Port Interface Unit (TPIU)
– Flash Patch und Breakpoint (FPB) Einheit
• Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI)
– Bis zu 156 GPIO-Pins mit Interrupt-Funktionalität
– Nicht maskierbarer Interrupt (NMI)
• Kommunikationsschnittstellen
– Bis zu drei Low Power Universal Asynchronous Receiver/Transmitter (LPUART/LIN) Module mit DMA-Unterstützung und geringer Stromverfügbarkeit
– Bis zu drei LPSPI-Module (Low Power Serial Peripheral Interface) mit DMA-Unterstützung und geringer Stromverfügbarkeit
– Bis zu zwei LPI2C-Module (Low Power Inter-Integrated Circuit) mit DMA-Unterstützung und geringer Stromverfügbarkeit
– Bis zu drei FlexCAN-Module (mit optionaler CAN-FD-Unterstützung)
– FlexIO-Modul zur Emulation von Kommunikationsprotokollen und Peripheriegeräten (UART, I2C, SPI, I2S, LIN, PWM usw.).
– Bis zu einem 10/100Mbps Ethernet mit IEEE1588-Unterstützung und zwei SAI-Modulen (Synchronous Audio Interface).
• Sicherheit
– Cryptographic Services Engine (CSEc) implementiert einen umfassenden Satz kryptografischer Funktionen, wie in der SHE (Secure Hardware Extension) Functional Specification beschrieben. Hinweis: CSEc (Security) oder EEPROM Schreib-/Löschvorgänge lösen Fehlerflags im HSRUN-Modus (112 MHz) aus, da dieser Anwendungsfall nicht gleichzeitig ausgeführt werden darf. Das Gerät muss in den RUN-Modus (80 MHz) wechseln, um CSEc (Security) oder EEPROM Schreib-/Löschvorgänge auszuführen.
– 128-Bit-ID-Nummer (Unique Identification)
– Error-Correcting Code (ECC) auf Flash- und SRAM-Speichern
– System Memory Protection Unit (System MPU)
– CRC-Modul (Cyclic Redundancy Check)
– Interner Wachhund (WDOG)
– Externes Watchdog-Monitor-Modul (EWM)
• Timing und Steuerung
– Bis zu acht unabhängige 16-Bit-FlexTimer (FTM)-Module mit bis zu 64 Standardkanälen (IC/OC/PWM)
– Ein 16-Bit Low Power Timer (LPTMR) mit flexibler Wake-up-Steuerung
– Zwei programmierbare Verzögerungsblöcke (PDB) mit flexiblem Triggersystem
– Ein 32-Bit Low Power Interrupt Timer (LPIT) mit 4 Kanälen
– 32-Bit-Echtzeitzähler (RTC)
•Paket
– 32-poliger QFN, 48-poliger LQFP, 64-poliger LQFP, 100-poliger LQFP, 100-poliger MAPBGA, 144-poliger LQFP, 176-poliger LQFP-Gehäuseoptionen
• 16-Kanal-DMA mit bis zu 63 Anforderungsquellen über DMAMUX
• Betriebseigenschaften
– Spannungsbereich: 2,7 V bis 5,5 V
– Umgebungstemperaturbereich: -40 °C bis 105 °C für den HSRUN-Modus, -40 °C bis 150 °C für den RUN-Modus
• Arm™ Cortex-M4F/M0+ Kern, 32-Bit-CPU
– Unterstützt bis zu 112 MHz Frequenz (HSRUN-Modus) mit 1,25 Dhrystone MIPS pro MHz
– Arm Core basierend auf der Armv7 Architektur und Thumb-2® ISA
– Integrierter digitaler Signalprozessor (DSP)
– Konfigurierbarer Nested Vectored Interrupt Controller (NVIC)
– Single Precision Floating Point Unit (FPU)
• Taktschnittstellen
– 4 - 40 MHz schneller externer Oszillator (SOSC) mit bis zu 50 MHz DC externem quadratischen Eingangstakt im externen Taktmodus
– 48 MHz schneller interner RC-Oszillator (FIRC)
– 8 MHz langsamer interner RC-Oszillator (SIRC)
– 128 kHz Low Power Oszillator (LPO)
– Bis zu 112 MHz (HSRUN) System Phased Lock Loop (SPLL)
– Bis zu 20 MHz TCLK und 25 MHz SWD_CLK
– 32 kHz Echtzeitzähler externer Takt (RTC_CLKIN)
•Energieverwaltung
– Low-Power-Arm Cortex-M4F/M0+ Kern mit hervorragender Energieeffizienz
- Power Management Controller (PMC) mit mehreren Energiemodi: HSRUN, RUN, STOP, VLPR und VLPS. Anmerkung: CSEc (Security) oder EEPROM writes/erase lösen Fehlerflags im HSRUN-Modus (112 MHz) aus, da dieser Anwendungsfall nicht gleichzeitig ausgeführt werden darf. Das Gerät muss in den RUN-Modus (80 MHz) wechseln, um CSEc (Security) oder EEPROM Writes/Erase auszuführen.
- Clock-Gating und Low-Power-Betrieb werden auf bestimmten Peripheriegeräten unterstützt.
• Speicher und Speicherschnittstellen
– Bis zu 2 MB Programm-Flash-Speicher mit ECC
– 64 KB FlexNVM für Daten-Flash-Speicher mit ECC- und EEPROM-Emulation. Hinweis: CSEc (Security) oder EEPROM Schreib-/Löschvorgänge lösen Fehlerflags im HSRUN-Modus (112 MHz) aus, da dieser Anwendungsfall nicht gleichzeitig ausgeführt werden darf. Das Gerät muss in den RUN-Modus (80 MHz) wechseln, um CSEc (Security) oder EEPROM Schreib-/Löschvorgänge auszuführen.
– Bis zu 256 KB SRAM mit ECC
– Bis zu 4 KB FlexRAM zur Verwendung als SRAM- oder EEPROM-Emulation
– Bis zu 4 KB Code-Cache zur Minimierung der Auswirkungen von Speicherzugriffslatenzen auf die Leistung
– QuadSPI mit HyperBus-Unterstützung™
• Mixed-Signal-Analog
– Bis zu zwei 12-Bit-Analog-Digital-Wandler (ADC) mit bis zu 32 Kanal-Analogeingängen pro Modul
– Ein Analogkomparator (CMP) mit internem 8-Bit-Digital-Analog-Wandler (DAC)
• Debug-Funktionalität
– Serial Wire JTAG Debug Port (SWJ-DP) kombiniert
– Debug Watchpoint und Trace (DWT)
– Instrumentation Trace Macrocell (ITM)
– Test Port Interface Unit (TPIU)
– Flash Patch und Breakpoint (FPB) Einheit
• Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI)
– Bis zu 156 GPIO-Pins mit Interrupt-Funktionalität
– Nicht maskierbarer Interrupt (NMI)
• Kommunikationsschnittstellen
– Bis zu drei Low Power Universal Asynchronous Receiver/Transmitter (LPUART/LIN) Module mit DMA-Unterstützung und geringer Stromverfügbarkeit
– Bis zu drei LPSPI-Module (Low Power Serial Peripheral Interface) mit DMA-Unterstützung und geringer Stromverfügbarkeit
– Bis zu zwei LPI2C-Module (Low Power Inter-Integrated Circuit) mit DMA-Unterstützung und geringer Stromverfügbarkeit
– Bis zu drei FlexCAN-Module (mit optionaler CAN-FD-Unterstützung)
– FlexIO-Modul zur Emulation von Kommunikationsprotokollen und Peripheriegeräten (UART, I2C, SPI, I2S, LIN, PWM usw.).
– Bis zu einem 10/100Mbps Ethernet mit IEEE1588-Unterstützung und zwei SAI-Modulen (Synchronous Audio Interface).
• Sicherheit
– Cryptographic Services Engine (CSEc) implementiert einen umfassenden Satz kryptografischer Funktionen, wie in der SHE (Secure Hardware Extension) Functional Specification beschrieben. Hinweis: CSEc (Security) oder EEPROM Schreib-/Löschvorgänge lösen Fehlerflags im HSRUN-Modus (112 MHz) aus, da dieser Anwendungsfall nicht gleichzeitig ausgeführt werden darf. Das Gerät muss in den RUN-Modus (80 MHz) wechseln, um CSEc (Security) oder EEPROM Schreib-/Löschvorgänge auszuführen.
– 128-Bit-ID-Nummer (Unique Identification)
– Error-Correcting Code (ECC) auf Flash- und SRAM-Speichern
– System Memory Protection Unit (System MPU)
– CRC-Modul (Cyclic Redundancy Check)
– Interner Wachhund (WDOG)
– Externes Watchdog-Monitor-Modul (EWM)
• Timing und Steuerung
– Bis zu acht unabhängige 16-Bit-FlexTimer (FTM)-Module mit bis zu 64 Standardkanälen (IC/OC/PWM)
– Ein 16-Bit Low Power Timer (LPTMR) mit flexibler Wake-up-Steuerung
– Zwei programmierbare Verzögerungsblöcke (PDB) mit flexiblem Triggersystem
– Ein 32-Bit Low Power Interrupt Timer (LPIT) mit 4 Kanälen
– 32-Bit-Echtzeitzähler (RTC)
•Paket
– 32-poliger QFN, 48-poliger LQFP, 64-poliger LQFP, 100-poliger LQFP, 100-poliger MAPBGA, 144-poliger LQFP, 176-poliger LQFP-Gehäuseoptionen
• 16-Kanal-DMA mit bis zu 63 Anforderungsquellen über DMAMUX
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